Die ÖKOLOGISCHE TRANSFORMATION steckt in der Realitätsfalle. – Anspruch und Wirklichkeit fallen auseinander.

Kompensatorisch betrachtet dürfte bei der ökologischen Transformation der Bruttostromverbrauch nicht fallen, was er in Wirklichkeit tut. Er müsst sogar erheblich steigen, falls die ökologische Transformation in der vorgegebenen Zeit gelingen sollte. Die Nachweise, wie der Primärernergieverbrauch durch ökologische Energieformen ersetzt werden kann, fehlen bisher in allen öffentlichen Darstellungen und sind widersprüchlich oder scheinkausal. (s.Link1 und Link2) (2024 12 12) (Hinweis: Umrechnen von Petajoule in Petawattstunden (!!!) und anschließend in Terawattstunden. Danach wird erst ersichtlich, dass wir bisher in Deutschland bestenfalls 20% des benötigten Energiebedarfs ökologisch erzeugen können.)

US-Präsident Biden warnt vor Oligarchie in den USA (2025 01 16)

»Washington Post«-Mitarbeiter fordern Treffen mit Eigentümer Jeff Bezos (2025 01 16)


USA: Demokratische Prinzipien werden ausgehebelt, Großkonzerne erhalten »Mitregierungsgewalt« (2025 01 19)
Trump führt eigene Kryptowährung ein und löst Ansturm aus (2025 01 18)
Den USA könnte Mitte Januar das Geld ausgehen (2024 12 28)
US-Finanzministerium ergreift »außerordentliche Maßnahmen« (2025 01 18) – Ab Dienstag müssen die USA erste Leistungen kürzen.

Oxfam-Bericht zu Ungleichheit in der Welt(2025 01 20)Multi-Link

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EU-Großprojekt im All – ein Konkurrenz-Projekt zu Starlink von Elon Musks (2024 12 19)

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Neuwahlen für den Bundestages (Februar 2025):Rechnungshof sieht wenig finanziellen Gestaltungsspielraum für künftige Regierung (2024 12 16)

Trump droht den Brics-Staaten mit Zöllen von 100 Prozent (2024 12 01)

Wer „rumscholzen“ als Sprachausdruck erfindet (C.L.), was gewöhnlich als üble Beleidigung zu werten ist, dem ist auch der Duktus „D-Day“ zuzutrauen. (2024 12 01; Caren Miosga)

Christian Lindners Vorbilder: Elon Musk und Javier Milei (2024 12 01)


Dax überspringt erstmals 20.000-Punkte-Marke (2024 12 03)

Der Batteriehersteller Northvolt darf derzeit keine fällig gestellten Wandelschuldscheine bedienen. (2024 12 03)
Hoffnungsträger Wasserstoff (2025 01 15)
China beschränkt Rohstoffexporte in die USA (2024 12 03)

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Verwechseln Sie nicht 1N Telecom mit der Deutschen Telekom! (2024 12 04)

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für Ulrike (2024 12 28) Immer mehr Anleger schichten ihr Geld in ETFs um – das sollten Sie auch tun (2025 01 04)

Wert des Elterngelds seit Einführung von 2007 drastisch gesunken – (2024 12 26)

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Großbritannien hat nur noch höchstens für eine Woche Gas ( 2025 01 10)

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Taktische Möglichkeiten eines Friedrich Merz nach der Wahl 2025 (2025 01 07)

Bei der Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, ist damit zu rechnen, dass Friedrich Merz mit der CDU/CSU-Fraktion die meisten Stimmen erhält. Aller Voraussicht nach werden folgende Parteien in den Bundestag einziehen: CDU/CSU, AfD, SPD, die Grünen und das BSW. Die CDU/CSU kann – außer mit dem BSW – mit jeder einzelnen Party allein koalieren.

Das Worst-Case -Szenario, das sich hier nach dem österreichischen Muster anbahnt, lässt sich dann wie folgt darstellen: die CDU/CSU mit Friedrich Merz erhält von dem Bundespräsidenten den Auftrag, eine Regierung zu bilden. Dazu benötigt Merz einen weiteren Partner. Die rein rechnerisch möglichen Kandidaten sind die AfD, oder die SPD oder die Grünen. Die CDU/CSU hatte eine Koalition mit der AfD jedoch kategorisch ausgeschlossen, so dass keine Koalitionsverhandlung mit der AfD aufgenommen werden.

Die taktischen Möglichkeiten liegen nun in der Hand von Merz. Merz liegt mit seinen Koalitionsangeboten mit Absicht so exzessive tief daneben, dass SPD oder die Grünen zu einer Regierungsbildung nicht zur Verfügung stehen. Übrig bleibt die AfD, zu der die CDU/CSU große Schnittmengen aufweist. Zu einer direkten Aufforderungen an die AfD, wird es nicht kommen. Hier muss der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) einbezogen werden, der nunmehr den Auftrag einer Regierungsbildung der AfD erteilt. In der Koalitionsverhandlung mit der CDU/CSU besteht diese darauf, dass für sie eine Regierung nur mit Kanzler Merz möglich ist. Die AfD willigt daraufhin ein. Die Frage wäre dann, warum man nicht direkt auf die AfD zugegangen ist. Die Antwort: Die SPD in der Gestalt von Steinmeier musste ihr Fett auch abbekommen. Mit diesem politischem Kniff wird „die Hoffähigkeit“ der AfD erst hergestellt. Die „Große Koalition“, von der Markus Söder ständig fabuliert, trägt dann die Farben schwarz/blau.